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==Anlieferung== | ==Anlieferung== | ||
=== | Ob eine Werbeform als HTML5 (physisch oder via 3rd-Party-Redirect) bereitgestellt und welche Datei-Typen und -Gewichte enthalten sein können, ist den jeweiligen Einzelspezifikationen zu entnehmen. | ||
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===Bereitstellung physisch via HTML5-Zip-File=== | |||
{| class="wikitable" | |||
| style="height:50px; width:850px; text-align:left;font-size:16px" | 1. Anzuliefern ist ein Zip-File mit allen Komponenten des Werbemittels - einzelne Datei-Bestandteile zum Hosting der Werbeinszenierung dürfen nicht angeliefert werden | |||
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| style="height:50px; width:850px; text-align:left;font-size:16px" | 2. Auf oberster Zip-Archiv-Ebene muss eine index.html liegen, von der alle weiteren Komponenten (z.B. CSS-, JS-, Bild-Dateien) relativ referenziert werden - vermeiden Sie dabei das Referenzieren von externen Objekten | |||
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| style="height:50px; width:850px; text-align:left;font-size:16px" | 3. Alle zur Anzeigeninszenierung gehörende Komponenten müssen im Anzeigen iFrame-Tag des Vermarkters verbleiben und dürfen sich nicht außerhalb positionieren. D.h. es ist keine DOM-Insertion bzw. der Zugriff von Werbekomponenten auf das Top-Window der ausspielenden Website erlaubt. | |||
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| style="height:50px; width:850px; text-align:left;font-size:16px" | 4. Das HTML5-Project wird über das Templating von iq digital via Cross-Domain-iFrame in die Website integriert. | |||
|} | |||
Die verantwortliche Kreativagentur muss die im Banner verwendeten Techniken auf Browser- und Plattform-kompatibilität testen sowie die Lauffähigkeit der Inszenierung in den relevanten Umfeldern sicherstellen. Sie ist ebenfalls für eine entsprechende Fallbacklösung innerhalb der Inszenierung bei nicht kompatiblen Browser verantwortlich, so dass auf Ausschlüsse verzichtet werden kann. | |||
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===Bereitstellung via 3rd-Party-Redirect=== | |||
{| class="wikitable" | |||
| style="height:50px; width:850px; text-align:left;font-size:16px" | 1. Anzuliefern ist ein 3rd-Party iFrame-Tag | |||
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| style="height:50px; width:850px; text-align:left;font-size:16px" | 2. Alle zur Anzeigeninszenierung gehörende Komponenten müssen im Anzeigen iFrame-Tag des Rich-Media-Hosts (3rd-Party-Hosts) verbleiben und dürfen sich nicht außerhalb positionieren. D.h. es ist keine DOM-Insertion bzw. der Zugriff von Werbekomponenten auf das Top-Window der ausspielenden Website erlaubt. | |||
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| style="height:50px; width:850px; text-align:left;font-size:16px" | 3. Es gelten generell die Voraussetzungen für die Anlieferung von 3rd-Party-Ressourcen. | |||
|} | |||
Die verantwortliche Kreativagentur muss die im Banner verwendeten Techniken auf Browser- und Plattform-kompatibilität testen sowie die Lauffähigkeit der Inszenierung in den relevanten Umfeldern sicherstellen. Sie ist ebenfalls für eine entsprechende Fallbacklösung innerhalb der Inszenierung bei nicht kompatiblen Browser verantwortlich, so dass auf Ausschlüsse verzichtet werden kann. | |||
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HTML5-Projekte sind somit max. auf die Anlieferung als 3rd-Party-iFrame oder HTML5-Zip-Files beschränkt, insofern diese über Werbeformtemplates von iq digital in die Seite Implementiert werden. Bitte achten Sie ebenfalls auf SSL-kompatible Protokollierung (siehe [[Anlieferung 3rd-Party-Ressourcen]]). | |||
Wird ein 3rd-Party-Redirect-Script bereitgestellt, gelten die Voraussetzungen für die Anlieferung von 3rd-Party-Ressourcen. Die Agentur bzw. der Werbemittel-Host ist dann angebotsübergreifend für die ordnungsgemäße Implementierung, ggf. Positionierung und Funktionalität der gesamten Werbeform auf den Seiten verantwortlich. | |||
===Bereitstellung als 3rd-Party-iFrame=== | ===Bereitstellung als 3rd-Party-iFrame=== | ||
Für die optimierte und standardisierte Verarbeitung ist die HTML5-Werbeanzeige als 3rd-Party-iFrame zur Verfügung zu stellen. Bitte beachten Sie im Folgenden die weiteren Informationen zur Synchronisation von kombinierten Werbemittel mittels "local-connect" sowie die Voraussetzung für das Vermarkter-Klick-Tracking. | Für die optimierte und standardisierte Verarbeitung ist die HTML5-Werbeanzeige als 3rd-Party-iFrame zur Verfügung zu stellen. Bitte beachten Sie im Folgenden die weiteren Informationen zur Synchronisation von kombinierten Werbemittel mittels "local-connect" sowie die Voraussetzung für das Vermarkter-Klick-Tracking. | ||
Dabei muss das auf oberster Zip-Archiv-Ebene obligatorische Index-HTML-Dokument alle im Paket enthaltene Dateien final und "SelfContained" implementieren. D.h. alle erforderlichen Ressourcen sind mit relativer Pfadreferenzierung einzubinden, so dass die Implementierung eine selbständige und vom Host-System unabhängige Ausspielung der Anzeige ermöglicht. '''Eine Bearbeitung der Dateien von Seiten des Vermarkters ist nicht möglich.''' Insofern externe Ressourcen, die nicht physisch im Zip-Paket enthalten sind referenziert werden müssen, sind diese entsprechend mit absoluter Pfadreferenzierung zum eigentlichen Host-System einzubinden. Achten Sie in diesem Fall ebenfalls auf die Anforderung der HTTPS-Kompatibilität der Ressourcen und entsprechende Protokollverwendung zur Kennzeichnung. | Dabei muss das auf oberster Zip-Archiv-Ebene obligatorische Index-HTML-Dokument alle im Paket enthaltene Dateien final und "SelfContained" implementieren. D.h. alle erforderlichen Ressourcen sind mit relativer Pfadreferenzierung einzubinden, so dass die Implementierung eine selbständige und vom Host-System unabhängige Ausspielung der Anzeige ermöglicht. '''Eine Bearbeitung der Dateien von Seiten des Vermarkters ist nicht möglich.''' Insofern externe Ressourcen, die nicht physisch im Zip-Paket enthalten sind referenziert werden müssen, sind diese entsprechend mit absoluter Pfadreferenzierung zum eigentlichen Host-System einzubinden. Achten Sie in diesem Fall ebenfalls auf die Anforderung der HTTPS-Kompatibilität der Ressourcen und entsprechende Protokollverwendung zur Kennzeichnung. | ||
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==Click-Tracking== | ==Click-Tracking== | ||
Der AdServer kann nur dann die Klicks auf ein Werbemittel korrekt messen, wenn im Werbemittel eine klicksensitive Fläche mit Klickfunktion für die Weiterleitung zur Kunden-Zielseite eingesetzt wird, die die entsprechenden ClickCommands des Vermarkters bei Aktivierung auflöst. | Der AdServer kann nur dann die Klicks auf ein Werbemittel korrekt messen, wenn im Werbemittel eine klicksensitive Fläche mit Klickfunktion für die Weiterleitung zur Kunden-Zielseite eingesetzt wird, die die entsprechenden ClickCommands des Vermarkters bei Aktivierung auflöst. Diese klick-sensitiven „Exit“-Flächen im Werbemittel durch die Kreation umzusetzen. | ||
Da HTML5-Werbemittel bei Verwendung von iq-Werbeform-Templates als iFrame implementiert und ClickCommands des Vermarkters nicht hardcodiert durch die Agentur bereits bei Anlieferung im Werbemittel-Code umgesetzt werden dürfen, muss eine „clicktag“-Übergabe als GET-Parameter an das iFrame-URL vorgesehen sein. Das Werbemittel muss diesen Parameter bei der späteren Klick-Weiterleitung im Werbecode an der relevanten Stelle implementieren. Dieses Vorgehen ist ein bereits etablierter Standard bei der Bereitstellung von 3rd-Party-Ressourcen. | Da HTML5-Werbemittel bei Verwendung von iq-Werbeform-Templates als iFrame implementiert und ClickCommands des Vermarkters nicht hardcodiert durch die Agentur bereits bei Anlieferung im Werbemittel-Code umgesetzt werden dürfen, muss eine „clicktag“-Übergabe als GET-Parameter an das iFrame-URL vorgesehen sein. Das Werbemittel muss diesen Parameter bei der späteren Klick-Weiterleitung im Werbecode an der relevanten Stelle implementieren. Dieses Vorgehen ist ein bereits etablierter Standard bei der Bereitstellung von 3rd-Party-Ressourcen. |