Mobile Homepage Takeover mit Sticky High Impact Ad (SOR)
Beschreibung
Diese Werbeform kombiniert insgesamt 3 Mobile High Impact Ads auf separaten Platzierungen der Seite.
Technische Daten
Host Initiated Subload: Siehe Dateigewichte und Ladephasen (Subload)
Host Initiated Subload: Siehe Dateigewichte und Ladephasen (Subload)
Host Initiated Subload: Siehe Dateigewichte und Ladephasen (Subload)
Bereitstellung Formate:
als Physische Datei
Anlieferung von JPG, PNG, GIF und HTML5-Zip-File sind möglich (siehe HTML5-Info).
als 3rd-Party-Redirect
Anlieferung eines 3rd-Party-Redirects nur als <iFrame>-Tag ist möglich (siehe 3rd-Party-Redirect).
Impression-Pixel
Externes Zählpixel für Impression Tracking über Agentur ist möglich.
Besondere Information für diese Werbeform
Sticky High Impact Ad (SOR) 1. Position
Das Werbemittel auf dieser Position wird sticky am unteren Rand des Browser angezeigt, sobald der User den Schwellwert zur Sichtbarkeit auf dem Werbeplatz überscrollt. Das Werbemittel verbleibt solange sticky bis es auf die Nachfolge-Position 2 trifft (jedoch max. 3 sec), um Überlagerungen zu vermeiden.
Core Web Vitals Apps
Im Rahmen der Core Web Vitals haben viele Publisher begonnen, Platz für maximal mögliche Anzeigengrößen auf ihrer Website zu reservieren. Dies führt zu geringeren Layout-Verschiebungen bei nachträglich geladenen Elementen (z.B. Werbung) und zu einer Steigerung der Nutzerzufriedenheit.
Um Leerräume auf diesen Platzierungen zu vermeiden, ist die Anlieferung der richtigen Anzahl von Werbeelementen zwingend erforderlich. Wird nur ein Teil geliefert, werden diese Elemente auf den fehlenden Platz erweitert.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Local-Connect
Eigenheiten von Werbeflächen wie z.B. verzögertes Laden erst bei InView-Mechanik, können dazu führen, dass nicht alle Werbeform-Komponenten initial auf einer Seiten geladen werden. Wir empfehlen daher keine Abhängigkeit der Werberform-Komponenten durch z.B. local-connect, insofern dieser Umstand nicht durch ihre Kreation abgefangen wird.
Abweichung in nativen Apps
Das Werbemittel ist in den nativen Apps von FAZ und SZ nur eingeschränkt schaltbar/sichtbar. Die Position 2 kann nicht bespielt werden, so dass dort nur Position 1 und 3 mit einem High Impact Ad bespielt werden
Grundsätzlich zu beachten
eco ad® Label
Handelt es sich um eine eco ad® Buchung, wird das eco ad® Label auf dem Werbemittel wie folgt angezeigt:
Größe:
Breite: 4 % der Werbemittel-Breite
Höhe: wird automatisch berechnet (eco ad® Label Breite x 1,74).
Position (Abstand zum unteren und rechten Rand):
5 px vom unteren Rand
5 px vom rechten Rand
Es wird empfohlen, in diesem Bereich keine Logos, Texte oder andere wichtige Elemente zu platzieren. Bei Sonderwerbeformen mit Hintergründen wird das Label ausschließlich auf den Bannern angezeigt, die innerhalb des Seiteninhalts liegen. Der Hintergrund selbst wird nicht mit einem Label versehen.
SSL/HTTPS
Alle Bestandteile einer Kampagne und des Creatives müssen HTTPS kompatible sein (siehe SSL-Konformität (HTTPS)).
Berechnung Dateigewicht und Ladephasen
Das max. Gewicht der spezifizierten Werbeformkomponente sowie deren Zuordnung in die jeweilige Ladephase (Initial-/Subload) bezieht sich auf den Wert nachdem die Dateien (HTML, CSS, Script, Libraries, Grafiken und sonstige Assets) gzip komprimiert wurden (siehe Dateigewichte und Ladephasen).
Positionierung
HTML, Scripte sowie alle zur Anzeigeninszenierung gehörende Komponenten müssen im Anzeigen-iFrame des Vermarkters bzw. des 3rd-Party-Hosts verbleiben und dürfen sich nicht außerhalb positionieren. Somit ist keine DOM-Insertion von Werbekomponenten im Top-Window der ausspielenden Website erlaubt.
Sound u. Animation
Werbeform-Kreationen sind immer mit deaktivierten Sound bereitzustellen. Aktivierung nur durch bewusste Interaktion des User erlaubt - dabei ist die Lautheitsnorm: EBU R 128 einzuhalten.
Animationen sollen 30 Sekunden insgesamt nicht überschreiten, Looping ist nur innerhalb dieses Zeitrahmens erlaubt. Dabei ist darauf zu achten, dass diese den Prozessor des Rechners nicht unnötig belasten.
Zudem installiert der Google Chrome Browser seit August 2020 zum Schutz vor ressourcenintensiven Anzeigen Grenzwerte für Ad-Ressourcen (CPU-Last / geladene MB) und entfernt Anzeigen von der Seite, die diese Grenzwerte überschreiten - "Heavy Ad Intervention".
Eine Anzeige gilt dabei im Sinne der CPU-Last als schwer (Definition Chrome-Browser),
- wenn der Nutzer nicht zuvor mit dieser interagiert hat
- das Scripting der Anzeige, den Haupt-Thread des Browsers länger als 15 Sekunden in einem 30-Sekunden-Fenster oder insgesamt länger als 60 Sekunden verwendet.
Die Technischen Spezifikationen von iq digital für die Werbemittelbereitstellung zeigen, dass das gegenwärtige Produktangebot bzgl. möglicher Grenzwertüberschreitung des Chrome-Browsers gut aufgestellt ist. Bitte halten sie sich bereits bei Anlieferung an die darin formulierten Vorgaben, um Korrekturschleifen durch die Kreation zu vermeiden. iq digital übernimmt keine Verantwortung für vom Browser entladene Anzeigen.
Video-Inhalte
Insofern diese Werbeform keine ausgewiesene In- oder Out-Stream Werbeform ist, können Video-Inhalte nur in der Verarbeitung als 3rd-Party-Redirect (wenn freigegeben) im Host Initiated Subload implementiert werden (max. 4 MB im stationären Web u. max 2 MB im Mobile Web), max. Länge 15 - 30 Sekunden, Framerate: 25 Bilder pro Sekunde (FPS). Aufgrund der hohen Bandbreite von Video-Inhalten erfolgt eine Ausspielung auf Smartphones nur über WLAN verbundene Mobilgeräte. Wir behalten uns vor ein Bandbreiten-Targeting auch für andere Plattformen umzusetzen, wenn erforderlich (siehe Dateigewichte und Ladephasen). Sound darf nur auf Userinteraktion starten.
Klick Tracking
Der AdServer des Vermarkters kann nur dann die Klicks auf ein Werbemittel korrekt messen, wenn im Creative-Code eine Klick sensitive Fläche mit Funktion für die Weiterleitung zur Kunden-Zielseite umgesetzt und das Einfügen von AdServer-Makros zum Zählen von Klicks möglich ist. Externe Click-Command-URL (3rd-Party Klick Tracking inkl. Ziel-URL zur Weiterleitung Kunden-Landingpage) ist je nach Bereitstellung der Werbemittel wie folgt mitzuliefern:
Bei Anlieferung physische IMAGE-Files | Lieferung 1 Click-Command pro Motiv. Zuordnung inkl. AdServer-Makro erfolgt als ganz flächige Klick-Weiterleitung durch AdServer-Templating iq digital. |
Bei Anlieferung physisches HTML5-Zip-File | Lieferung 1 Click-Command pro Motiv bzw. Multi-Klick-Fläche - Zuordnung inkl. AdServer-Makro erfolgt im HTML5 Creative-Code durch Kreativagentur - siehe OVK Standardverfahren zur Übergabe clicktag und Weiterleitung HTML5-Info |
Bei Anlieferung 3rd-Party Redirect | siehe Klick Tracking 3rd-Party-Redirect |
Sonstiges Tracking
Das Einbinden zusätzlicher Skripte oder Dienste zur Erfassung anderer Kennzahlen als derjenigen, die für die Berichterstellung zur Kampagnenleistung erforderlich sind (z.B. Impressions- und Klickzählung sowie vereinbarte AdVerification), ist nicht gestattet und bedarf einer vorherigen Mitteilung und Freigabe. Insbesondere sind die datenschutzrechtlichen Bestimmungen zu beachten, einschließlich des Verbots zur Erstellung von Nutzerprofilen basierend auf dem Nutzungsverhalten auf den Onlineangeboten von iq digital (siehe AGB). iq digital behält sich das Recht vor, diese Art von Tracking abzulehnen. Bei eco ads® ist der Einsatz von Skripten oder Diensten zur Erfassung anderer Kennzahlen als derjenigen, die für die Berichterstellung zur Kampagnenleistung erforderlich sind, unter keinen Umständen gestattet.
Werbekennzeichnung
Die Kennzeichnung zur Abgrenzung von redaktionellen Beiträgen erfolgt für Anzeigen auf In-Page Platzierungen durch den Werbeplatz auf der Angebotsseite.
Vorbehalt
iq digital behält sich vor, jedes Motiv in einer Einzelfallentscheidung freizugeben. Werbemittel, die den Spezifikationen nicht entsprechen, zu starke Reaktanzen (CPU-Last durchschnittlicher Endgeräte) hervorrufen oder die Nutzung und generelle Performance der Seiten beeinträchtigen, müssen von der liefernden Agentur korrigiert bzw. können abgelehnt werden. Die Technischen Spezifikationen der iq digital für Werbeaufträge können sich ändern. Deswegen gelten diese immer nur für den jeweiligen Werbeauftrag in der zum Zeitpunkt des Abschlusses des Werbeauftrags geltenden Fassung.
IAB TCF 2.0 (GDPR-Makro)
iq digital lässt für die Auslieferung von Anzeigen und abgestimmtes Tracking ausschließlich Technologie Dienstleister (Vendoren) zu, die die Regeln des IAB-TCFv2.0 (Transparancy and Consent Framework) erfüllen und für die eine Freigabe zur Einbindung auf Webseiten unserer Kunden erteilt wurde (siehe: Übersicht Technologie Dienstleister).
Die Bereitstellung von Trackings (z.B. Zählpixel) für Werbemittel oder 3rd-Party-Redirects muss inklusive GDPR Makro (gdpr und gdpr_consent) erfolgen. Der Ersteller der Tracking- /3rd-Party-URL stellt sicher, dass diese Parameter mit seinen ID-Werten (GVL-ID) ersetzt, nur einmal hinzugefügt und an Dienste weitergegeben werden, die sie erwarten und richtig behandeln können.
URL parameter | Corresponding Macro | Representation in URL* |
gdpr | GDPR | &gdpr=${GDPR} |
gdpr_consent | GDPR_CONSENT_XXXXX - XXXXX stellt die nummerische Vendor ID (Global Vendor List) dar |
&gdpr_consent=${GDPR_CONSENT_XXXXX} Bsp.: &gdpr_consent=${GDPR_CONSENT_123} für Vendor ID 123. |
Quelle: IAB GDPR-Transparency-and-Consent-Framework
* Die tatsächliche Bereitstellung der Parameter innerhalb der fertigen URL kann bzgl. Seperatoren (& bzw. ;) vom obigen Beispiel abweichen.